Unsere Umwelt ist die Herausforderung.

Technik Ihre Lösung.

Unsere Umwelt ist die Herausforderung.

Technik Ihre Lösung.

Unsere Umwelt ist die Herausforderung.

Technik Ihre Lösung.

Unsere Umwelt ist die Herausforderung.

Technik Ihre Lösung.

Sanierung von Grundwasser und Bodenluft

Treten auf einer Deponie Schadensfälle aufgrund von Altlasten auf, heißt es schnell reagieren – so geschehen auf einer Deponie, wo im Bereich des ehemaligen Betriebsgeländes einer Kondensatorenfabrik eine Boden- und Grundwasserkontamination durch leichtflüchtige halogenierte Kohlenwasserstoffe (LHKW) entstanden war. Hauptkontaminat mit über 90 %: Trichlorethen; der Anteil an Tetrachlorethen: unter 5 %.

Das Ziel:

Schnelle und nachhaltige Beseitigung und künftige Vermeidung von Kontaminationen in Bodenluft und Grundwasser

Der Ansatz:

Umfassende Sanierung

Die besondere Herausforderung:

Wie können die Verunreinigungen von bis zu 1.300 mg/m³ LHKW in der Bodenluft und von bis zu 19.000 μg/dm³ LHKW im Grundwasser bewältigt werden?

Die Lösung:

Eine kombinierte Grundwasser- und Bodenluftsanierungsanlage

Mit der neuen kombinierten Grundwasser- und Bodenluftsanierungsanlage kann Bodenluft aus sieben bestehenden Grundwassermessstellen abgesaugt und über zwei in Reihe geschaltete Aktivkohlefilter abgereinigt werden. Zusätzlich wird aus drei Grundwassermessstellen Grundwasser entnommen und über eine Kompakt-Strippanlage gereinigt. Die komplette Anlagentechnik ist in einem Norm-Stahlcontainer untergebracht.

Der Leistungsumfang für Umwelttechnik Bojahr:

  • Planung
  • Leitung und Überwachung der Bauausführung

Das Ergebnis:

Die Betreuung der laufenden Anlage erfolgt durch das Betriebspersonal der Deponie. Mittels eines integrierten automatischen Messgerätes werden die LHKW-Konzentrationen in den Bodenluftabsaugleitungen, in der Abluft der Bodenluftsanierungsanlage und in der Umluft der Strippanlage gemessen und aufgezeichnet. Störmeldungen werden über Mobilnetz automatisch an das Betriebspersonal weitergeleitet.